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© Martin Pleban 2014

Hier einige wesentliche Grundlagen zu Alarmanlagen und Videosystemen:

ALARMANLAGEN:

Grundsätzlich gibt es 3 verschiedene Möglichkeiten.

1.

das komplette Alarmsystem wird verkabelt - empfiehlt sich bei Planung eines Neubaues oder bei Industrieobjekten

2.

alle Alarmkomponenten sind Funkkomponenten und werden über Batterien Spannungsversorgt. Diese Variante ist zum

einen Kostenintensiver und ist nicht die sicherste Variante - wird in fertigen Objekten (nur im Privatbereich) verwendet,

in denen eine Kabelverlegung nicht erwünscht ist. Diese Variante wird nur auf ausdrücklichen Kundenwunsch angeboten.

 3.      eine Mischung aus verkabelten und Funkkomponenten, wobei mindestens ein Melder, die Sirene und der Codefernschalter

verkabelt werden.

    

Dies ermöglicht auch bei Funküberlagerungen seitens der Einbrecher eine Alarmauslösung und Bedienung des Alarmsystems.

 Der nächste wesentliche Unterschied bei allen drei Varianten ist: Schwerpunktüberwachung oder Anwesenheitsschutz

 Schwerpunktüberwachung: die Absicherung erfolgt an neuralgischen Stellen (Vorraum, Wohnzimmer....) mittels Bewegungsmeldern.

 Anwesenheitsschutz: es werden alle Fenster und Türen mittels Öffnungskontakten und zusätzlich mit Bewegungsmeldern

 (bei Anwesenheit abschaltbar) abgesichert.

 Die Errichtung von Alarmanlagen erfolgt nach den Richtlinien für Alarmanlagen der Innung für Elektrotechnik OVE-R2

 VIDEOÜBERWACHUNG

 Man unterscheidet zwischen analogen und digitalen Systemen (Megapixel-Kameras mit extrem hoher Auflösung).

Grundlagen